Hintergrund

Herstellungsprozess der PE-Schutzfolie

2025-05-07 17:10

Die erste Methode ist das Folienblasen: In einer beheizten Trommel werden Polyethylenpartikel durch die Schnecke zur runden Düsenöffnung gedrückt, und die Druckluft bläst die geschmolzene Flüssigkeit auf, die dann nach dem Abkühlen an der Luft zu einer Folie gerollt wird. Die Quer- und Längseigenschaften der Blasfolie sind unterschiedlich. Die Dehnung der Schutzfolie in Maschinenrichtung beträgt im Allgemeinen über 180 %, die Querdehnung im Allgemeinen über 380 %. Die Dehnung ist jedoch umgekehrt proportional zur mechanischen Festigkeit. Ist die Dehnung zu groß (z. B. über 500 %), ist die mechanische Festigkeit der Folie oft sehr gering, was leicht dazu führen kann, dass die Schutzfolie während Transport und Handhabung reißt. Außerdem wird die Schutzfolie beim Abwickeln leicht gedehnt und federt nach dem Schneiden zurück und verzieht sich.


Anschließend folgt die Beschichtung des Kolloids: Die coronabehandelte Folie kann direkt mit Polyacrylatkleber beschichtet werden, ohne dass eine Grundierung erforderlich ist. Anschließend durchläuft die Schutzfolie einen längeren Luftheizkanal (80–120 °C), um sicherzustellen, dass Wasser oder Lösungsmittel verdunsten. Anschließend wird die Schutzfolie durch eine Kühlwalze gekühlt und schließlich aufgerollt.


Schließlich wird die Schutzfolie zurückgespult, geschnitten und gelagert: Die Schutzfolie wird auf der Beschichtungsmaschine direkt auf die vom Kunden benötigte Länge zurückgespult. Wenn der Kunde eine schöne Schutzfolie ohne Luftpolsterfolie wünscht, kann ein hochwertiger Aufwickler zum Zurückspulen verwendet werden, um sicherzustellen, dass keine Luftpolsterfolie entsteht. Bei kurzen Schutzfolien (weniger als 500 Meter) kann zum Schneiden ein gerades Messer verwendet werden. Bei Längen über 500 Meter kann die beim Schneiden mit einem geraden Messer entstehende Hitze das Polyethylen schmelzen, was das Abwickeln erschwert oder die Folie beim Abwickeln sogar reißt. Laut Coating Online kann die Schutzfolie in einem Lagerhaus bei einer Raumtemperatur von 30 °C und ohne direkte Sonneneinstrahlung in der Regel 12 Monate lang gelagert werden. Je höher die Temperatur, desto kürzer die Lagerdauer. Pro 10 °C Temperaturerhöhung halbiert sich die Lagerdauer.


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